Stadtteilgeschichte Dresden Weißer Hirsch
Mit Erscheinen des Buches „Der Turm“ von Uwe Tellkamp im Jahr 2008 weckte der Dresdner Stadtteil Weißer Hirsch erneut das Interesse vieler Touristen, aber auch der Dresdner Einwohner. Davon zeugen die gut besuchten Führungen durch diesen Stadtteil. Was ist das Besondere dieses Ortes, der 100 Jahre nach seiner Blütezeit immer noch einen Mythos besitzt?
Am Anfang stand die Schänke „Zum Weißen Hirsch“, der 1726 vom Kurfürsten der Status „kanzleischriftsässiges Gut“ verliehen wurde. Die Stolpische Straße, heute die Bautzner Landstraße in leicht verändertem Verlauf, war lange Zeit der einzige Verbindungsweg in Richtung Osten. Sie und die Lage der Gutsgemeinde am Rande der Dresdner Heide bestimmten die weiteren Geschicke des Ortes.
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